Mit viel Gespür wird der Liesing-Fluss nun wieder naturnah gestaltet. Seit Oktober wird das erste Teilstück, beginnend ab dem Liesinger Platz, saniert. Nun ist ein Steinbrecher im Einsatz, der die entnommenen Steine der bisherigen Pflasterung zerkleinert. Das so gewonnene Material wird wieder als Unterlage für das neue Kanalrohr und die Sohle des Baches verwendet. Diese umweltschonende Methode ermöglicht Recycling und verzichtet auf den Abtransport der Steine mittels vieler LKW-Fahrten.
Himmlische Energie – jetzt auch durch das Denkmalamt abgesegnet
Der Schulverein Institut Sta. Christiana setzt erneut ein starkes Zeichen