Grabungsarbeiten haben im 23. Wiener Bezirk Liesing Munitionsgegenstände zu Tage gefördert. Das Bundesheer war in diesem Zusammenhang im Einsatz.
Grabungsarbeiten brachten am Montag, 7. Juni im 23. Wiener Bezirk Liesing Munitionsgegenstände hervor. Sie wurden von einem Beamten unter anderen als eine Panzerfaust, eine Panzergranate sowie als Sprenggranaten identifiziert. Das geht aus einer Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien hervor. Die Objekte wurden vom Bundesheer beseitigt.
Bundesheer war im Einsatz
Die Objekte wurden vom Bundesheer beseitigt. Darüber hinaus spürte man eine Betonplatte auf. Die Landespolizeidirektion Wien nimmt an, dass es sich dabei um einen früheren Teil einer Flak-Stellung handelt.
Empfehlungen der Wiener Polizei
Empfehlungen der Wiener Polizei umfassen mehrere Punkte:
- „Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz.“
- „Rufen Sie unverzüglich 133 oder 112.“
- „Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.“
Quelle: vienna.at