Radatz und Stastnik machen seit 25 Jahren gemeinsame Sache. Stastnik wurde vor allem durch seine „Königin der Würste“ bekannt.
WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS/LIESING. Radatz, gegründet im 4. Bezirk, mittlerweile im 23. Bezirk, und Stastnik, mit Ursprung im 15. Bezirk, feiern gemeinsam Jubiläum. Mit „Slow-how“ und Leidenschaft für die „Königin der Würste“ schrieb Stastnik eine Erfolgsgeschichte im Zeichen der Salami. Seit 1998 wird diese gemeinsam mit dem Wiener Familienunternehmen Radatz fortgeführt.
Stastnik und Franz Radatz teilen die Liebe zur Salami. Foto: radatz
Tradition, Handwerk und vor allem viel Zeit – das sind die drei Zutaten, die es für eine Salami braucht. Das weiß wohl niemand so gut, wie das Unternehmen „Stastnik“, das sich seit 125 Jahren auf Salami-Spezialitäten fokussiert. „Slow“ bezieht sich dabei auf die Zeit, die die Wurstspezialitäten zum Reifen brauchen und mit „how“ wird das Wissen der Stastnik Salamimacher beschrieben.
Lieblingswurst Salami
„Die Legende sagt, dass mein Vater Stastnik erwarb, weil Salami immer schon meine Lieblingswurst war und wir sie endlich selbst produzieren wollten, damit ich meine geliebten Salamisemmerln aus eigenem Haus bekomme“, erzählt Geschäftsführer Franz Radatz. Stastnik und Radatz firmieren seit 25 Jahren unter einem Dach. Radatz abschließend: „Es war uns ein Anliegen, dieses Stück kulinarischer Kultur Wiens weiterzuführen.“
Titelbild: Radatz