Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind auch am Haus der Katzenfreunde in Liesing nicht spurlos vorübergegangen. Jetzt braucht es unsere Unterstützung.
WIEN/LIESING. Der Verein „Haus der Katzenfreunde“ in der Dirmhirngasse 50 in Liesing ist Anlaufstelle für Katzen, die in Familien keinen Platz mehr haben. Hier gibt man ihnen die Chance, neu vermittelt zu werden.
Rund 20 Katzen und kleine Kätzchen warten im Haus der Katzenfreunde in Liesing auf ein neues Zuhause. Doch jetzt brauchen sie Hilfe, damit sie ihr Notquartier nicht verlieren.
Unterstützung ist immer willkommen. Foto: Berger
„In Anbetracht der unsicheren und schwierigen Situation wollen wir wieder einen kleinen Flohmarkt veranstalten.“ erklärt Jutta Kernstock vom Verein gegenüber der bz.
Alle Infos zum Flohmarkt
Der Charity-Flohmarkt findet am 11. und 12. September, im Haus der Katzenfreunde (23., Dirmhirngasse 50) zwischen 9 und 15 Uhr statt. Und es ist wohl für jeden etwas dabei:
- Haushaltsgegenstände, wie Gläser, Töpfe, Vasen, Bleikristall Kleidung und Heimtextilien,
- Bücher, Hörbücher, Schallplatten und DVDs,
- riesiges Angebot an Modeschmuck,
- Haushaltsgeräte und Arbeitsbehelfe,
- auch an Weihnachten wird schon gedacht.
Man sieht also: Hier müsste für jeden etwas dabei sein. Und vor allem gilt: Der gesamte Erlös kommt den Stubentigern zugute und hilft das Haus der Katzenfreunde auch weiterhin zu erhalten.
Jutta Kernstock kümmert sich rührend um die Katzen. Foto: Berger
Wer vielleicht schon vorher etwas dazu beitragen will und Altes hat, das ein neues Zuhause sucht: Die Abgabe von Flohmarktware ist diesmal am 4. und 5. September in der Dirmhirngasse 50 von 11 bis 12 Uhr möglich!!
Bitte unbedingt beachten: Am Flohmarkt herrscht Maskenpflicht. Und es gilt natürlich auch die für Wien aktuell gültigen Cornona-Bestimmungen einzuhalten!!
Spenden dringend benötigt
Das Haus der Katzenfreunde erhält keine Förderungen, sondern finanziert sich über Spenden (IBAN: AT85 1200 0100 0249 3046, Kontoinhaber: Verein Haus der Katzenfreunde) und das Engagement der freiwilligen Helfer.
Wer könnte diesem Blick widerstehen? Foto: Berger